Verfasst: 09.09.2005 21:16
Bin beim wiederholten Stöbern im amerikanischen ADVrider-Forum auf dieses schöne Bild gestossen:
Genau dieses Protect and enjoy finde ich die absolut korrekte Einstellung im Verhalten gegenüber und von Offroadbegeisterten im Umgang mit der Natur. In USA gibt es etliche dieser Nationalparks, in denen man mit allen nur erdenklichen Offroadfahrzeugen seinen legalen Spass haben darf - so man denn auf den ausgewiesenen und für den jeweiligen Fahrzeugtyp zugelassenen Wegen bleibt. Und das wird auch kontrolliert - wenn ich auf der Autobahn zu schnell fahre, kostet es schließlich auch Geld.
Allemal besser, als wie hier in D, A, CH überhaupt garnix mehr zu dürfen oder 850 km bis Italien oder 1500 km bis Rumänien zurücklegen zu müssen. Alles, was mit Motorsport in der Natur zu tun hat, wird verteufelt und nicht als Chance begriffen. Daher auch die Einstellung einiger Offroadfahrer, die den Ruf der ganzen Szene verderben: "Wenn es eh illegal ist, ist es auch egal wie ich mich benehme". Hier in Europa wird ganz klar die Möglichkeit versäumt, das Offroadgeschehen in geregelte legale Bahnen zu lenken, von denen auch die Tourismusbranchen profitieren könnte.
Nicht jeder will stundenlang im Kreis fahren und sich von verkackten DMSB-Regelungen gängeln lassen. Motocross und IGE sind nicht Enduro-Wandern, aber mehr gibt es hier leider nicht. Wozu aber habe ich dann eine Enduro???
Ich kann es mir halt nur einmal pro Jahr leisten, ins Ausland zu reisen um meinem Hobby Endurowandern zu frönen. Dreckenach ist klasse und viele werden mich vielleicht um diese Möglichkeit beneiden - aber im Kreis fahren ist schlicht und ergreifend nicht alles. Ich bin letztendlich auch Motorrad- und nicht ausschließlich Endurofahrer und suche als solcher mithin (auch wenn das abgedroschen klingt) die Weite und die Freiheit, die mit diesem Fortbewegungsmittel nunmal verbunden ist.
Genau dieses Protect and enjoy finde ich die absolut korrekte Einstellung im Verhalten gegenüber und von Offroadbegeisterten im Umgang mit der Natur. In USA gibt es etliche dieser Nationalparks, in denen man mit allen nur erdenklichen Offroadfahrzeugen seinen legalen Spass haben darf - so man denn auf den ausgewiesenen und für den jeweiligen Fahrzeugtyp zugelassenen Wegen bleibt. Und das wird auch kontrolliert - wenn ich auf der Autobahn zu schnell fahre, kostet es schließlich auch Geld.
Allemal besser, als wie hier in D, A, CH überhaupt garnix mehr zu dürfen oder 850 km bis Italien oder 1500 km bis Rumänien zurücklegen zu müssen. Alles, was mit Motorsport in der Natur zu tun hat, wird verteufelt und nicht als Chance begriffen. Daher auch die Einstellung einiger Offroadfahrer, die den Ruf der ganzen Szene verderben: "Wenn es eh illegal ist, ist es auch egal wie ich mich benehme". Hier in Europa wird ganz klar die Möglichkeit versäumt, das Offroadgeschehen in geregelte legale Bahnen zu lenken, von denen auch die Tourismusbranchen profitieren könnte.
Nicht jeder will stundenlang im Kreis fahren und sich von verkackten DMSB-Regelungen gängeln lassen. Motocross und IGE sind nicht Enduro-Wandern, aber mehr gibt es hier leider nicht. Wozu aber habe ich dann eine Enduro???
Ich kann es mir halt nur einmal pro Jahr leisten, ins Ausland zu reisen um meinem Hobby Endurowandern zu frönen. Dreckenach ist klasse und viele werden mich vielleicht um diese Möglichkeit beneiden - aber im Kreis fahren ist schlicht und ergreifend nicht alles. Ich bin letztendlich auch Motorrad- und nicht ausschließlich Endurofahrer und suche als solcher mithin (auch wenn das abgedroschen klingt) die Weite und die Freiheit, die mit diesem Fortbewegungsmittel nunmal verbunden ist.