Dann will ich mal nicht so sein, und hau auch noch ein kleines
raus:
In einem Alter, in dem andere ein kleines Laufrad oder eine Holzeisenbahn unterm Weihnachtsbaum finden, packte der knapp zweijährige Maurice Böhm sein erstes Quad aus. Mit drei Jahren stieg er auf sein erstes Motorrad – eine Honda QR 50 –, und noch einmal zwei Jahre später fuhr er mit einer KTM SX 50 junior die ersten Runden. „Es lässt sich nicht verleugnen, dass meine Leidenschaft abgefärbt hat“, sagt sein Vater René André schmunzelnd. „Aber er hat es nie seinen Eltern zuliebe gemacht, sondern ist selbst mit einer derartigen Leidenschaft und Inbrunst dabei, dass wir ihn eher bremsen müssen.“ Von Bad Liebenwerda aus erobert der heute 14-jährige Maurice Böhm die regionale Enduro-Szene in Brandenburg und auch in Sachsen. Sein Ziel: später einmal Deutscher Enduro-Meister werden. Noch bevor Maurice die Zuckertüte in Händen hielt, fuhr er sein erstes Rennen und gewann prompt den Siegerpokal. „Da war das Feuer natürlich da, so weiterzumachen“, erzählt der Schüler, der mittlerweile mehr als 30 Trophäen zu Hause hat. „Es gibt beim Motocross verschiedene Stilrichtungen. Ich fahre am liebsten Enduro, weil man da einerseits schnell unterwegs sein muss, andererseits aber auch langsame Passagen hat, über Baumstämme springen und über Hindernisse fahren muss.
Vor einem großen Walde wohnte ein armer Holzhacker mit seiner Frau und seinen zwei Kindern; das Bübchen hieß Hänsel und das Mädchen Gretel. Er hatte wenig zu beißen und zu brechen, und einmal, als große Teuerung ins Land kam, konnte er das tägliche Brot nicht mehr schaffen. Wie er sich nun abends im Bette Gedanken machte und sich vor Sorgen herumwälzte, seufzte er und sprach zu seiner Frau: "Was soll aus uns werden? Wie können wir unsere armen Kinder ernähren da wir für uns selbst nichts mehr haben?" - "Weißt du was, Mann," antwortete die Frau, "wir wollen morgen in aller Frühe die Kinder hinaus in den Wald führen, wo er am dicksten ist. Da machen wir ihnen ein Feuer an und geben jedem noch ein Stückchen Brot, dann gehen wir an unsere Arbeit und lassen sie allein. Sie finden den Weg nicht wieder nach Haus, und wir sind sie los." - "Nein, Frau," sagte der Mann, "das tue ich nicht; wie sollt ich's übers Herz bringen, meine Kinder im Walde allein zu lassen! Die wilden Tiere würden bald kommen und sie zerreißen." - "Oh, du Narr," sagte sie, "dann müssen wir alle viere Hungers sterben, du kannst nur die Bretter für die Särge hobeln," und ließ ihm keine Ruhe, bis er einwilligte. "Aber die armen Kinder dauern mich doch," sagte der Mann.
Die zwei Kinder hatten vor Hunger auch nicht einschlafen können und hatten gehört, was die Stiefmutter zum Vater gesagt hatte. Gretel weinte bittere Tränen und sprach zu Hänsel: "Nun ist's um uns geschehen." - "Still, Gretel," sprach Hänsel, "gräme dich nicht, ich will uns schon helfen." Und als die Alten eingeschlafen waren, stand er auf, zog sein Röcklein an, machte die Untertüre auf und schlich sich hinaus. Da schien der Mond ganz hell, und die weißen Kieselsteine, die vor dem Haus lagen, glänzten wie lauter Batzen. Hänsel bückte sich und steckte so viele in sein Rocktäschlein, als nur hinein wollten. Dann ging er wieder zurück, sprach zu Gretel: "Sei getrost, liebes Schwesterchen, und schlaf nur ruhig ein, Gott wird uns nicht verlassen," und legte sich wieder in sein Bett.
Es war ein Tag wie jeder andere.Die sieben Geislein schauten mal wieder fern und die Mutter surfte unter
www.wie-werde-ich-meine-kinder-los.de (dies ist kein richtiger link)SO vergingen ein paar Tage.Als die Mutter schoppen gehen wollte sagte sie :hüttet euch vor den Wolf. Klar Mami sagten die geislein.
So ging die Mutter weg.Aber sie wollte nicht einkaufen gehen sondern die Kinder auffressen.Was sie nicht wusste war .dass der Wolf die Kinder warnte aber die hörten nicht auf den.ABer als die Mutter zurück kam sagte sie.SO meine kleinen Mahlzeiten, ich komme.Die kinder versteckten sich .Zwei unterm Wasserbett.2 im Kühlschrank.EIns in der Küchenthecke und die letzen beiden in der Pfanne.Aber die Mutter fand alle ausser das kleinste in der Küchenthecke fand sie nicht.Sie aß alle auf.Als die Mutter schlief kam das eine heraus und holte sich eine Schere.es schnitt den Bauch auf und holte alles heraus.Ausser eins.Das hatten sie vergessen.Sie nähten die Mutter zu und packten ihre Sachen.SIe wurden alle groß und hatten ein gutes Leben.Aber was war mit dem Letzen was noch immer in dem Bauch der Mutter war? Da sage ich nur einen Satz zu:
Und wenn es nicht verdaut worden ist , dann lebt es noch heute.
-Ende