DR350-Forum

farfalla hat geschrieben: ↑25.04.2022 15:53 Halli Hallo,

vielleicht meint ihr ja die Schraube fürs Standgas.
Das ist die mit dem Zackenkopf und kann ohne Werkzeug betätigt werden.
Das muss ich, wenns kälter ist, auch etwas anheben, damit die liebe Kleine anspringt.
Und wenn es ihr dann etwas wärmer geworden ist, dann dreh ichs wieder runter.
Aber nicht unter 1400 U/min, weil sonst, wenn es ihr richtig warm ist, der Öldruck absackt.

Gruss Holger

Moin Holger, die Standgasschraube dreh ich auch etwas rein = mehr Standgas bis die DR richtig läuft. Dann kann ich locker ne halbe zurück drehen. Die Drehzahl warm liegt bei mir mindestens bei 1500.

Gruß ALF

Beim BST ist es anscheinend so das entweder ein super Kaltstart oder guter warmstart möglich ist: beides zusammen funzt anscheinend nicht.
Mein Gaser wurde komplett zerlegt, gereinigt (kein USchall) und mit neuer Membran, neuen Gummidichtungen und geprüfter Nadel/HD und ND wieder zusammen gebaut. Der Verbrauch liegt im Bereich 3-3,9 Liter auf 100km, Kerzenbild ok und gutes Ansprechverhalten (Gasannahme + Drehzahl geht bei Gaswegnahme zügig auf Leerlaufdrehzahl).

Hab schon einige Gaser gewartet - bis auf den jetzigen hat die einmalige Abstimmung gelangt. Hier komm ich auch noch dahinter (glaub ich hab`s schon...).

Gruß ALF

Frank M hat geschrieben: ↑25.04.2022 15:40 Gasgriff auf Vollgas drehen (und halten, nicht pumpen), Dekohebel ziehen und 5-6 mal zügig mit dem Kicker durchtreten. Danach ganz normal starten. Funktioniert immer (sogar nach Umfallern oder abgesoffen). Falls nicht, ist irgendetwas grundsätzlich noch nicht in Ordnung.

Die obenstehende Methode habe ich am Wochenende intensiv angewendet und es hat bestens funktioniert.
Vielen Dank für den Tipp.

Sehr schön.

Bei meiner steht bald wieder ein Ölwechsel an - die Kilometer rasseln nur so dahin...

Kurzer Zwischenbericht zu den Mitas MC23:
Bis jetzt bin ich voll zufrieden mit dem Reifen. Er funktioniert auf der Straße gut, allerdings bin ich nicht so der Heizer.
Im Gelände habe ich jetzt eigentlich alles durch: Schotter, Sand, nasses hohes Gras, matschige Waldwege mit Wurzeln, Stein und Geröll.
Der Reifen macht alles mit...

Moin,

nach dem TET Frankreich (Sektion 13 Apach > Toul/Nancy), dann Verbindungsetappe zum TET Belgien (Villers la Ville > Arendonk) sowie TET NL (Arendonk/Reusel > Wanssum, dann TET NL bis Geverick) hab ich mit meinem Freund in 6 Tagen so ziemlich alle Untergründe gehabt. Die DR ist ...
ENDGEIL! Die Reifenwahl (MITAS E07) war für das Wetter Ideal - bei den Sandstrecken ist lediglich der vordere Reifen übel. Meine Kombination für die nächste TET Tour wird auf jeden Fall für voren ein Grobstolliger sein.

Details kommen noch - erst mal das Vorab:

Noch ein paar...

Warum ich an den Mitas festhalte?

Die ganzen Verbindungsetappen sind auf Asphalt (in Belgien sogar richtig schlechter...). Das ganze bei Regen wollte ich auf keinen fall mit den MT21 fahren...

So schön kann es sein...
Das war nach ein wenig Spielen im Matsch. Der Frontfender samt Verlängerung haben guten Schutz geboten; die Kühlrippen waren "sauber".
So sieht es auf dem TET Netherlands nach Starkregen auch aus... Die Wasserlöcher hatten bis zu 30cm Tiefe; der Sand an den Ränder war wie Schmierseife. Das war der einzige Tage an dem ich mir die MT21 auf der DR gewünscht hätte. Alles andere ging mit den Mitas 07er gut.

Für den nächsten TET-Ritt kommen jedoch definitiv grobe Reifen drauf. Da geht es u.a. zur Section 21 auf dem TET France.