Aus meiner Erfahrung (Bauwesen in Essen ... schon etwas länger her) ist ein programmierbarer Taschenrechner eher eine Anschaffung wert ... zumindest zu Beginn des Studiums.
Der kann mehr Nutzen als ein Laptop, den man dann in den Klausuren eh nicht verwenden darf. Für Studienarbeiten, Entwürfe wie Zeichnungen und Berechnungen ist ein Desktop-PC ausreichend. Ausserdem kommt es auch noch darauf an, wie der eigene Fachbereich ausgestattet ist. Sind genügend gute PC´s im PC-Pool vorhanden und der Pool auch nicht immer überlaufen, und somit die Rechner auch verfügbar, dann kann man auch gut daran arbeiten.
Bei den heutigen Kapazitäten der Speicher-Sticks ist der Datentransfer auch kein größeres Problem mehr (Nein, die Zeiten der Lochkarten und des Buchens von Rechnerzeit habe ich nicht erlebt
Nichts desto trotz ist ein Laptop schon nützlich, aber nicht unbedingt am Anfang. Da muss man schon genug Kohle für anderes Zeug ausgeben!
Wünsche viel Erfolg bei Deinem Vorhaben und immer einen guten Wirkungsgrad!
Chris.
P.S.: Bei der heutigen schnellen Entwicklung der EDV-Industrie ist ein Rechner "auf Vorrat" ohnehin nicht sinnvoll!